Robot ist mir zu schwierig :)


2008-04-30 14:41 #1
ZeHa
Hallo,
ich kenne Robot schon recht lange, hatte glaub auf irgendeiner Shareware-CD mal die Episoden 1-3, und ich hab es immer wieder gestartet weil ich es von den Grafiken her und vor allem wegen der riesigen Welt so cool fand, aber leider hab ich von der riesigen Welt eigentlich nie etwas mitbekommen, weil ich ständig versage.
Jetzt bin ich vor ein paar Tagen mal wieder auf die Idee gekommen, im Internet nach Robot zu suchen, und hab mir auch die Windows-Versionen der Episoden 1-4 besorgt, und es ist noch genau wie damals, ich komme einfach überhaupt nicht voran.
Daher habe ich gedacht, fang ich doch mal mit Robot Junior an, das ist ja erstmal so zum "Kennenlernen", aber schon dort komme ich vom Startscreen nur zu den direkt angrenzenden Screens (gilt auch für alle anderen Episoden), und dort weiß ich nie, wie es weitergeht.
Wie ist es denn allgemein, kann man erstmal auf jeden Screen und den dann auch garantiert lösen? Oder kann es auch mal sein, daß ein Screen unlösbar ist, weil man erst woanders etwas hätte machen müssen? Wenn ja, wie kommt man dann wieder zurück? Oft ist es ja so, daß die Zugänge zum Screen einfach verbarrikadiert werden und man somit gezwungen ist, einen Screen zu meistern, aber da verrecke ich dann entweder in irgendeinem Zaun oder durch irgendeinen Roboter.
Vorhin war ich bei Robot Junior in dem rechten Screen, der hieß glaub "Chaos Arena". Dort kann ich z.B. mit der ätzenden Flüssigkeit an den Schlüssel und den Stop-Button rankommen. Aber das bringt mir nichts, weil ich aus dem Screen nicht mehr rauskomme.
Also entweder ist das Spiel unglaublich brutal und schwierig, oder ich bin einfach nur zu dumm 😃
Wie ist es denn generell - muß man einfach tausendmal probieren, bis man irgendwann per Zufall was findet, was einen weiterbringt (und damit auch unzählige Neustarts in Kauf nehmen), oder was ist die beste Strategie, um mal wenigstens ein Stückchen weiterzukommen?
Ich hoffe ihr könnt mir helfen 😃
ZeHa
2008-04-30 19:11 #2
Oh jeh Zeha,
das klingt ja depremierend. Hast du denn mal die Infohefte zu den Robot Spielen gelesen?
Es ist nicht so, daß die einzelnen Screens bei Robot wie Levels bei anderen Spielen zu verstehen sind. Vielmehr besteht jede Robot Episode aus der ganzen Welt, die sich weitestgehend nur aus Gründen des Platzes auf einzelne Screens aufteilt. Zur Lösung des Spieles sind daher die einzelnen Screens oft mehrmach zu durchlaufen. Meist findet man einen Screen bei der Rückkehr so vor, wie man ihn verlassen hat, bei einien Screens tauchen aber jedesmal wieder neue Roboter auf. Da bleibt dann eben nur jedesmal aufs neue eine Lösung zu finden, um die Roboter zu demolieren.
In der Tat besteht ein großer Teil des Reizes der Spiele darin, erst einmal herauszufinden, worin die eigentliche Aufgabe besteht und sich so schrittweise dem Ziel des Spieles zu nähern. Unterstützt wird man dabei durch die Texte aus der Hilfe, den Notitzzetteln und natürlich den Texten, die man mit dem Ausrufezeichen erhält. Der Rest heißt dann eben Überlegung und ausprobieren.
Glücklicherweise heißt das nicht jedes mal am Anfang anzufangen. Mit den Uhren (Disketten bei Robot IV) kann man den aktuellen Spielstand abspeichern (am besten jeden unter einem eigenen Namen) und kann dann später beliebig oft an diese abgespeicherte Position zurückkehren (auch nach Unterbrechung des Spieles).
Zu den verschlossenen Ausgängen: In vielen Screens bleiben die Ausgänge verschlossen, solange noch Roboter irgendwo herumschwirren. Es heißt also erst einen Weg zu finden diese zu demolieren oder sie zur Aufgabe (Selbszerstörung) zu bringen. So auch in der "Chaos Arena". Dort muß man bei jedem Durchgang durch den Screen erst mal eine ganze Reihe Roboter los werden (was einfacher geht, als es auf den ersten Blick aussieht).
Ich will dir ja nicht den Spaß am Spiel verderben und gleich zu viele Einzelheiten verraten. Wenn du aber hängen solltest und gar nicht weiter kommst, dann kannst du hier deine konkrete Situation/Problem schildern und wirst sicher diverse Tips bekommen. Denn oft kann man eine Aufgabe auf unterschiedliche Weise lösen.
Also nicht abschrecken lassen, sobald du mal den prinzipiellen Dreh herausgefunden hast, bieten die Robot Spiele viele Stunden an Spielespaß und man kann die Episoden auch häufiger spielen und findet immer mal wieder einen neuen Kniff heraus.
Tschau
Harald
PS: Ich schreib dir auch noch eine private Nachricht!
2008-05-01 06:32 #3
ZeHa
Vielen Dank!
Also es hilft mir schonmal, zu wissen, daß man die Roboter erledigen muß, um durch die Türen zu kommen. Wie ich das hinkriege, weiß ich zwar noch nicht, aber das kann ich ja dann rausfinden 😃
Es schien mir halt insgesamt total schwer zu sein. Die Screens sind vollgestopft mit Objekten, da verliert man u.U. auch erstmal den Überblick bzw. weiß gar nicht, wo man anfangen soll, da man halt auch sehr viel falsch machen kann 😃
Auch wenn ich z.B. irgendwo etwas gesammelt hab, z.B. eine Flasche mit der ätzenden Flüssigkeit, dann habe ich oft das Gefühl, daß ich die eigentlich an zig Stellen gebrauchen könnte, aber ich weiß z.B. nicht, ob später noch genügend Flaschen auftauchen, somit bin ich sehr unsicher, wo ich die Flasche als erstes einsetzen soll.
Anders ausgedrückt: Es ist alles sehr groß und komplex, und man weiß nicht, wie leicht man sich in Sackgassen bringen kann. Oder ob diese überhaupt existieren. Das Spiel ist sehr alt, und die alten Spiele waren da einfach noch anders, was sowas anging - allein schon daß man eine begrenzte Zahl an Leben hat sorgt dafür, daß man bloß keine Fehler machen will 😃
Kennt hier jemand DROD (= Deadly Rooms Of Death)? Das ist in gewisser Weise vergleichbar, hier geht es allerdings darum, einfach jeden Screen zu schaffen (sprich, von Monstern zu befreien), da sich dann die Tür zum Ausgang öffnet. Wenn man einen Screen komplett geschafft hat und später wieder dort durchläuft, sind die Monster natürlich nicht mehr da. Solange er aber noch nicht geschafft ist, befindet sich ein Screen aber immer wieder in der Ausgangsposition, sobald man ihn betritt. Und unbegrenzt Leben hat man auch, d.h. es ist eigentlich jederzeit möglich, das Spiel erfolgreich zu meistern.
Und ob das bei Robot eben auch so ist, würde ich gerne wissen 😉 oder ob es eher normal ist, daß man ständig wieder von vorn beginnt.
Das mit dem Speichern ist natürlich auch eine gute Sache, aber sofern es Sackgassen geben sollte, muß man halt wirklich sehr oft speichern, damit man u.U. auch nochmal einen etwas älteren Spielstand laden kann, bei dem man sich noch nichts verbaut hat 😃
Nun denn... ich denke, ich versuche nochmal mein Glück
2008-05-01 19:59 #4
Hallo ZeHa,
in der Tat kann die vielzahl der Dinge schon verwirrend sein. Manchmal hatte ich den Eindruck, daß sie auch mal falsche Fährten legen, aber meist sind sie doch hilfreich und geben (gut versteckte) Hinweise. Oft versteht man diese Hinweise aber erst bei wiederholtem Spiel, wenn man schon eine Ahnung hat, wo es lang geht.
... und keine Angst davor Fehler zu machen. Denke dran, es ist ein Spiel und soll Spaß machen. Sackgassen gibt es massenhaft und ich glaube es gibt niemanden, der bei Robot nicht irgendwann vor einem Hindernis oder in einer falschen Ecke stand, mit dem Aha-Effekt, daß dies wohl genau falsch war, was man gemacht hat. Meist weiß man dann aber zumindest wo man hin muß und kann sich dann beim nächsten mal überlegen, wie man da auch hinkommt (was nicht immer so einfach ist). Aber genau darin besteht auch der Reiz des Spieles, herauszufinden wie die einzelnen Sachen funktionieren und die Teilrätsel zu lösen sind.
Mit den Säureflaschen hast du da schon ein sehr gutes Beispiel aufgegriffen. Es kommt dabei nicht nur drauf an, wo man sie einsetzt, sondern manchmal auch in welcher Reihenfolge man hinderliche Stellen entfernt, weil man sonst eben nicht mehr genügend Nachschub findet um weiter zu kommen.
In dem Sinne ist Robot ein Spiel mit sehr vielen kleineren und größeren Rätseln, die teilweise auch noch ineinander greifen. Die gilt es zu lösen ... und dabei immer dran denken, daß die einzelnen Screens nicht isoliert zu sehen sind. Wenn man in einem Screen nicht weiter kommt, muß man meist erst an einer anderen Stelle ein notwendiges Hilfsmittel einsammel, also erst ein anderes Teilrätsel lösen. Dabei gibt es nicht eine einzelne richtige Lösung, sondern viele. Jeder entwickelt so auch mit der Zeit seine eigenen Strategien zur Lösung der einzelnen Aufgaben.
Was das alter des Spieles angeht, jaaa ... die alten Spiele hatten eben nicht nur tolle Grafik, sondern richtig Pepp, was die eigentlichen Aufgaben angeht.
Insofern kannst du vor das ganze Spiel so ein Zonenschild hängen, das vor Sackgassen warnt 😉 ... und was solls, auch eine Sackgasse kann sehenswert sein, es kommt schließlich drauf an Spaß zu haben, nicht besonders schnell zu sein!
Man kann daher auch gar nicht oft genug speichern und muß sich schon überlegen, wann und wo man den Spielstand abspeichert ... ich krieg das immer so hin, daß ich denke, ach das mache ich noch schnell und dann speichere ich ab ... und dann darf ich wieder bei Adam und Eva anfangen, weil ich mich mit dem "noch schnell machen" in die Nesseln gesetzt habe. ... was solls, meine Lernkurve ist auch nicht immer die beste, also auf zum nächsten Versuch. Irgendwo ist es das, was mich an Robot so fasziniert, man kann es nicht einfach nur einmal durchspielen und dann war es das.
Die Leben sind in Robot gennerell begrenzt, man bekommt also nicht einfach neue Leben, weil man einen Screen geschafft hat. Aber es gibt so kleine Fläschen, die bei der Benutzung sehr belebende Wirkung entfalten 😃 ... man muß sie nur rechtzeitig finden (und auch ans benutzen denken - an der eigenen Nase zieh), bevor die 3 Leben verbraucht sind.
Also laß dich nicht entmutigen, der Sinn des Spieles besteht im ausprobieren und Lösungen zu finden. Klappt was nicht, hat man einen Weg eleminiert. Man muß sich dann NUR zum richtigen Zeitpunkt dran erinnern, welcher das war ... (uhps - rot werde ... naja, zum Glück gibts auch noch Papier und Stifte, um sich was zu merken)
... aber ich glaube keiner der Robot Profis kann von sich behaupten, nicht den ein oder anderen Fehler mehrfach gemacht zu haben ... um dann mit einem Grummeln und dem Vorsatz es besser zu machen, erneut zu starten ... mit dem Resultat, daß man vor lauter Konzentration zur Vermeidung des Fehlers, gleich tausend andere Dinge falsch macht 😬 ... humpf ... dann heißt es eben erst mal eine Pause einlegen und durchatmen ... mit neuem Mut und Zuversicht klappt es dann schon! 😃
... und hat man erst mal richtig Blut geleckt, kann man einfach nicht mehr aufhören, bis man es geschafft hat 😉
Nur Mut, du schaffst das schon!
Harald
2008-05-05 12:51 #5
Hlalo ZeHa,
erstmal noch ein Willkommen im Forum von mir!
Hier noch ein paar Tipps von meiner Seite:
- Ich würde dir auch raten, dass du mal einen Blick in die Infohefte wirfst - gibt's auf www.game-of-robot.de
Gut, zu Robot Junior gibt's kein Infoheft. Beschreibungen zu fast allen der darin vorkommenden Gegenständen findest du aber auch im Infoheft zu Robot 1.
- Hast du schon das Ausrufezeichen gefunden? Das ist ein wichtiger Gegenstand im Spiel. Mit ihm kannst du Infos zu allen Gegenständen und Objekten bekommen! Wenn du es im Rucksack hast, dann wähle es aus und führe es einfach auf ein Objekt auf den Bildschirm. Nochmal Enter drücken und schon bekommst du eine Info dazu!
- Einer der wichtigsten Gegenstände ist immer die Schleuder! In Robot Junior findest du sie gleich einen Raum über dem Startraum. Zwar ist diese nicht leicht zu erreichen (du musst geschickt ein paar Isolatoren verschieben, um nach oben zu gelangen, ohne dir den Weg zu verbauen). Aber wenn du sie mal hast, kannst du - vorausgesetzt du hast genug Munitionskügelchen - auf die Roboter schießen und sie so los werden! Sind alle Roboter weg, öffnen sich auch die Ausgänge.
Wenn du an einer bestimmten Stelle nicht weiter weißt, dann schreibe dein Problem einfach in dieses Forum.
---
Webmaster Game-of-Robot.de

Game-of-Robot.de

2008-05-06 09:19 #6
Hallo!
Schön mal zu lesen, dass es noch echte Robot-Neulinge gibt, denen das Spiel auch noch Spaß macht und die nicht gleich den Mut verlieren.
Ich fand Robot Junior eigentlich immer relativ schwierig, weil gleich mit allen Objekten zu handeln ist. Das verwirrt. Robot I geht da langsamer vor, was
sicher daran liegt, dass RobJun nach Robot I entwickelt wurde. Das einzig wirklich "juniorhafte" an RobJun ist die kleine Welt (3 x 3
Szenen, glaube ich)
.
@ZeHa: das Infoheft hilft eigentlich nur, wenn man wirklich nicht weiter weiß. Außerdem nimmt es den Spiel- bzw. (Er-)forschungsspaß. Das Ausrufezeichen ist
vor allem für Anfänger wichtig, dann gibt's auch noch die -Taste, die die wichtigsten Kommandos erklärt.
Viel Spaß noch!

Gruß,
_________
_/_
/lachmann

2008-05-07 09:05 #7
Wenn du merkst, dass es in einer Szene nicht richtig weitergeht, ist es das beste, sich zuvor eine andere anzuschauen. Robot Junior ist nett und gibt dir einen
Hinweis, wo du zuallererst dein Glück versuchen solltest: Es gibt einen Raum, der sich Raum der ersten Prüfung nennt. Und diese erste Prüfung ist eine, die man
ganz ohne Hektik bestehen kann.
Das gemeine an Robot Junior ist, dass die Robotermassen, derer du dich erwehren musst, schon von Anfang an ziemlich groß sind - *hust* Chaos-Arena *hust*.
BENUTZE DORT KEINE SÄUREFLASCHE, UM IN DIE KAMMER IN DER MITTE ZU KOMMEN!
2008-05-07 09:26 #8
Hey ZeHa, cool dich hier zu treffen. 😄 (DerR aus dem ICQ).
Habe mir letztes Jahr mal ROBOT4 gekauft weil ich das als Kind voll gerne gezockt habe, aber mir wurds irgendwann auch zu schwer und wegen eines Bugs hätte ich
nochmal nen sehr alten Spielstand laden müssen, da wurds mir zu doof. 😃
2008-05-07 18:58 #9
ZeHa
@hazel: LOL 😉 so trifft man sich also wieder 😉
Also mit Robot Junior hatte ich mittlerweile nun schon ein paar kleinere Erfolge zu verbuchen, aber manche Dinge nerven mich einfach auch, gerade die Chaos
Arena, die muß man nämlich jedesmal bereinigen, sobald man sie wieder betritt, obwohl man doch bereits gezeigt hat, daß man es schaffen kann. Somit sind alle
weiteren Male, in denen man die Chaos Arena bereinigt, reine Fleißarbeit. Ich hoffe, daß sowas in einem etwaigen Robot 5 nicht mehr vorkommen wird 😉
Und daß die Uhr nur ein einziges Mal benutzt werden kann ist auch sehr unangenehm... das verdirbt einem manchmal schon ein bißchen den Spaß.
Werde mich aber vielleicht demnächst einfach mal an eine "richtige" Episode wagen, vielleicht macht es mir dort dann mehr Spaß 😃
2008-05-08 13:43 #10
Es gibt mehr als eine Uhr in Robot Junior, ZeHa! Sie ist ein Verbrauchsgegenstand wie Ätzflaschen und das Ausrufezeichen auch. Wenn du lieber mehr Uhren hast,
kannst du ja im Anfangslevel die Uhr statt der Ätzflasche nehmen. Auf das Ausrufezeichen würde ich als Anfänger nicht verzichten wollen.
Und meines (natürlich unfehlbaren, ho ho ho) Wissens musst du nicht öfter als einmal in die Chaos-Arena, wenn du den wichtigen Gegenstand sofort mitnimmst (was
du ja musst, wenn du überhaupt weg willst).
Man kann sagen, die ständig neu auftauchenden Roboter sind dazu da, dir zu sagen "Nicht hier, Dummerchen! Woanders geht's weiter!"
2008-05-08 15:11 #11
ZeHa
Silfir wrote:
Man kann sagen, die ständig neu auftauchenden Roboter sind dazu da, dir zu sagen "Nicht hier, Dummerchen! Woanders geht's weiter!"
Okay, das leuchtet irgendwie ein 😉 werde mich nochmal reinquälen 😉
Was die Uhren betrifft: Klar gibt es mehrere Uhren, aber es wäre irgendwie angenehmer, wenn es nur eine einzige Uhr gäbe, die man so oft benutzen kann, wie man
möchte 😉 so war das gemeint 😉
2008-05-08 23:07 #12
Hi!
@Silfir: Mir ist nicht bekannt, daß das Ausrufezeichen ein Verbrauchsgegenstand ist. Das konnte ich bislang beliebig oft verwenden, ohne daß es sich dabei
verbraucht hat!
@ZeHa: Klar wäre es einfacher, wenn sich die Uhren nicht verbrauchen würden, aber dann könnte man ja beliebig oft abspeichern und das würde das Spiel viel zu
einfach machen 🙂 ... ein bisschen rumprobieren und hin und wieder mal mal von vorne oder einem älteren Spielstand aus anfangen, gehört irgendwie mit zu dem
Spiel.
Zur "Chaos Arena" Die Roboter dort sind doch so leicht zu eleminieren. Roten Schalter drücken, Robies mit den Isolatoren (verschiebbare graue
Kästchen) einsperren, daß sie sich nicht mehr bewegen können und dann warten, bis der Timer abgelaufen ist und die Roboter wieder versuchen auf dich
loszugehen. Mit etwas Glück, geben sie dann gleich beim ersten anlauf alle auf und die Ausgänge sind wieder frei ... außerdem gibt es für jeden eleminierten
Robi schließlich auch noch Punkte!
Tschau
Harald
2008-05-09 16:18 #13
Meinte Lebenselixier. Weiß auch nicht, wie das passieren konnte.
2008-05-09 21:06 #14
Macht ja nix, Fehler passieren jedem mal. Wollte nur nicht, daß ZeHa durcheinander kommt.
2008-05-10 08:16 #15
ZeHa
ralda wrote:
Zur "Chaos Arena" Die Roboter dort sind doch so leicht zu eleminieren. Roten Schalter drücken, Robies mit den Isolatoren (verschiebbare graue
Kästchen) einsperren, daß sie sich nicht mehr bewegen können und dann warten, bis der Timer abgelaufen ist und die Roboter wieder versuchen auf dich
loszugehen. Mit etwas Glück, geben sie dann gleich beim ersten anlauf alle auf und die Ausgänge sind wieder frei ... außerdem gibt es für jeden eleminierten
Robi schließlich auch noch Punkte!
Klar, das ist schon machbar, und ich hab ja irgendwann auch rausgefunden wie das geht - aber bei jedem weiteren Mal ist das dann eigentlich nur reine
Schikane 😉 so meinte ich das. Ob das jetzt leicht ist oder nicht ist eine andere Frage, aber es jedesmal tun zu müssen obwohl man eigentlich schon längst
bewiesen hat, daß man es hinkriegt (sprich: das Rätsel gelöst hat), das ist halt schon etwas nervig 😉
2008-05-10 19:30 #16
Manche Räume sind eben so. Sie werden dir auch noch in Robot 1 und Robot 2 zur Genüge begegnen. Da muss man sich eben bemühen, nicht ewig ziellos durch die
Gegend zu irren, sondern zu schauen, wo es eben langgeht. Die Robot-Welten sind zwar voller Rätsel, aber es sind eben auch sehr feindliche Welten, in denen du
mutterseelenallein umherirrst, ohne Karte, ohne Hilfe, ohne Freunde, stets in Lebensgefahr. Wenn man sich das mal vorstellt - TATSÄCHLICH in einer
riesenhaftung Festung festzustecken, Roboter hinter jeder Ecke, nicht enden wollendem Ansturm von grausamen Blechterminatoren ausgesetzt... ist Robot ein
verflucht düsteres Spiel. 😉
2008-05-16 08:11 #17
Naja, Uhren gibt's doch genug. Ich sehe da kein Problem. Das ist halt so im Spiel und ich finde, man kann gut damit leben. 😎
Für spätere Besuche der Chaos-Arena kannst Du doch in aller Ruhe vorsorgen: verschiebe einfach die Kisten/Gatter so, dass sich mehrere "H"-Strukturen
ergeben. Die neuen Roboter erscheinen immer auf der entfernten Seite, d.h. sie können sich dann dort gut verfangen und explodieren schnell.
Also so in etwa:
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######
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# # # #
Du musst Dich dann nur noch auf die jeweils andere Seite stellen und kurz warten. 😛

Gruß,
_________
_/_
/lachmann

2008-05-16 15:42 #18
Oder noch einfacher, Flachmann:
Nie wieder in die Chaos-Arena gehen.
Man MUSS nämlich nicht mehr 😃
2008-05-19 10:30 #19
Ich bin da wahrscheinlich zu chaotisch und laufe immer wieder 'rein.

Gruß,
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_/_
/lachmann

2011-09-17 11:37 #20
Man kann sich die Chaos-Arena auch so "einrichten", dass man nur zuschauen braucht - ist etwas fleiss, lohnt sich aber wenn man da öfter durch will