Ein Anfang?


2005-12-09 12:55 #1
Längere Zeit schon ist dieses Forum hier eingebaut. Aber bisher wurde noch kein Community-Projekt mit mehr als drei bis vier Leuten gestartet.
Sicher haben die Robot-Spieler in sehr unregelmäßigen Abständen Zeit, und dazu lässt sich die Freizeit nur schwer untereinander abstimmen. Aber man könnte doch mal überhaupt einen Anfang machen, auch, wenn sich das Projekt sicher lange hinziehen würde, oder?
Was zuerst benötigt wird:
- eine Story
- womit der Robot-Clone überhaupt erstellt wird
Dann folgen weitere Aufgaben:
- Verwaltung
- Programmieren ODER Maker-Software
- Szenendesign
- Grafikdesign (bei eigenen Grafiken und Portierung von Original-Grafiken)
- Texte
- Sounds (und/oder auch Aufnahme und Einsatz vorhandener)
- usw.
Insbesondere an Szenen- und Grafikdesign sowie Story sollte aber nicht nur eine einzelne Person arbeiten.
Ideen? 😉
2005-12-09 15:25 #2
Hmmm ähm also.... Ideen? *die Leere in meinem Kopf bewunder* 🙄
Zum proggen oder Maker, wer hat den Ahnung von programmieren und wer kennt sich mitm Maker aus? Ich: weder noch auch wenn ich mit Proggen anfangen wollte... mit Blitzbasic (2d), so wie sichs für Einsteiger gehört ^.^
www.blitzbase.de
Für 2D gäbes dazu auch schon den schicken Universal-Map-Editor, der sicher ganz nützlich wäre... Ansonsten wäre wohl der Maker ne gute Wahl.
Das einzige, was ich hab, ist eine kleine Menge an Sounddateien, die ich so im Laufe der Zeit aus diversen Spielen (pssst) rausgefischt hab. Meist aus Fantasy, Weltraum und Strategie. Zu den Nebenwirkungen gehören trockener Mund, Übelkeit, Erbrechen, Harnstau, schmerzhafter rektaler Juckreiz, Halluzinationen, Demens, Psychose, Koma, Tod und Mundgeruch! Magie eignet sich nicht für alle! Fraget euren Arzt oder Apotheker!

Zu den Nebenwirkungen gehören trockener Mund,
Übelkeit, Erbrechen, Harnstau, schmerzhafter rektaler Juckreiz,
Halluzinationen, Demens, Psychose, Koma, Tod und Mundgeruch!
Magie eignet sich nicht für alle!
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2005-12-11 01:02 #3
Bitte, bitte, bevor du Geld in Blitzbasic & Co. steckst, solltest du dir Freebasic anschaun 😃
www.freebasic.net
Vor allem, wenn du gerade mit dem Programmieren anfangen willst, denn neben der 99% Kompatibilität zu QBasic bzw. dem größeren Bruder QuickBasic bietet es mit jeder Version mehr Features von C (die du dann bei einem Umstieg auf C schon kannst).
Und wenn der Bedarf besteht, könnte ich ja einen kleinen Kurs in Sachen Freebasic Programmierung machen 😉
Übrigens, den Karteneditor, den du erwähnt hast, kannst du auch für Freebasic nutzen. In irgendeinem Freebasic Forum habe ich den nötigen Code dafür gepostet, müsste ihn nur raussuchen...
2005-12-11 11:29 #4
Na da schau ich doch glatt mal dahin ^.^ habs mir eh noch nicht geholt, bisher war nur BB das am interessantesten aussehende, weil verständlichste (dank vieler Tutorials), was ich so gefunden hatte. Kenn mich da aber eh nich tso aus ist ja nur ne Idee unter vielen am Himmel der Visionen 😃 Brauch aber eh erstmal Zeit (das leidige Prob) um mich in irgendwas davon reinzufitzen.
Son Kurs wäre aber sehr interessant. Odern Link dazu. Weil wenn mehrere sich auf eine Sprache einigen, ists auch leichter sich unternander bei diverse Projekten zu helfen *denx*Ist freebasic auch für 3D geeignet? *blödfrag*Zu den Nebenwirkungen gehören trockener Mund, Übelkeit, Erbrechen, Harnstau, schmerzhafter rektaler Juckreiz, Halluzinationen, Demens, Psychose, Koma, Tod und Mundgeruch! Magie eignet sich nicht für alle! Fraget euren Arzt oder Apotheker!

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2005-12-11 12:53 #5
Das Blitzbasic interessant aussieht, will ich gar nicht abstreiten 😉 Bevor ich auf Freebasic stieß, war ich auch fast soweit mir Blitzbasic zu kaufen.
Freebasic ist definitiv für 3D geeignet, wenn du dir die 0.15b runterlädst, hast du im examples Verzeichnis sogar viele von NeHeGls Tutorials als Beispiele drin. Also OpenGL funktioniert einwandfrei 😃
Alle 3D Bibliotheken die ohne C++ Classen auskommen sind nach schreiben eines FB Headers direkt von Freebasic nutzbar. Für OpenGL, OpenAL (3D Sound) und Newton (3D Physik) sind diese Header bei jeder Freebasic Version dabei.
Und an etwas aufwendigeren 3D Bibliotheken wird gearbeitet. (Meine Wenigkeit arbeitet neben Tobor auch an einer Bibliothek, die es ermöglicht alle Irrlicht3D Classen & Funktionen aus Freebasic heraus zu nutzen. Zur Zeit ist es schon möglich im Quakestile durch ne Quake III Karte zu wandern, und das mit relativ wenig Befehlen...)
Hier ist der Link zur deutschen Freebasic Seite (mit Tutorials und deutschem Forum):
fb.exp-soft.de/
Ein sehr netter Raycaster, der in FB geschrieben wurde, ohne OpenGL oder andere Bibliotheken weitere 3D Beispiele findest du z.B. in den Foren:
lithium.dontfollowme.net/raycast.html
lithium.dontfollowme.net/janitor.html
Und hier die IDE (Entwicklungsumgebung zu Freebasic:
https://sourceforge.net/project/showfil ... _id=363435
Falls dir die Tutorials auf der deutschen Seite nicht ausreichen, kann man auch nach QBasic / QuickBasic googlen, denn die sind ja auch noch alle gültig (bis auf diejenigen, die viel Assembler oder externe Soundblaser Bibliotheken nutzen). Und ansonsten stehe ich ja auch noch zur Verfügung 😃
2005-12-13 13:10 #6
So, hab mir jetzt mal FB runtergeladen und werds mir mal (bei Gelegenheit und Zeitüberschuss) genauer anschauen. Mal gucken wie die Tuts sind. Hoffentlich schallt nicht schon nach den ersten paar Zeilen das Wort "Bahnhof" durch meinen Kopf ^.^Zu den Nebenwirkungen gehören trockener Mund, Übelkeit, Erbrechen, Harnstau, schmerzhafter rektaler Juckreiz, Halluzinationen, Demens, Psychose, Koma, Tod und Mundgeruch! Magie eignet sich nicht für alle! Fraget euren Arzt oder Apotheker!

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2005-12-21 15:13 #7
Mal ein Vorschlag für eine Story:
In einem recht dünn besiedelten Gebiet in Waldnähe sind plötzlich alle dort lebenden Menschen wie durch Hexerei verschwunden. Dieses Mysterium muss auf jeden Fall aufgeklärt werden, aber wie soll man es herausfinden, wenn die Menschen nirgendwo mehr aufzufinden sind? Doch schon längst weiß die Regierung, wer für diese Aufgabe geeignet ist: Charlie.
Und hier beginnt dann das Spiel, in einem verlassenen Dorf. Allerlei Dinge liegen dort herum, die sicher noch zu gebrauchen sind. Im späteren Verlauf kommt Charlie dann so langsam dahinter, wer für die Vorfälle verantwortlich ist. Aber wie schon in Robot III und IV wird man die Gründe für Geschehnisse nicht auf Anhieb finden können, sondern Stück für Stück setzt sich das Puzzle zusammen.
---
Dann schreibt mal eure Meinung. 😉
2005-12-21 23:13 #8
Ok, lasst uns doch mal ganz extrem kreativ sein *lol*
Seit ich vor vielen vielen Jahren bei einem Computerspiel bald einen Tobsuchtanfall bekommen habe, weil ich auf Knossos nicht in der Lage war eine Mondsteinscheibe mittels eines Theolodieten zu finden, bin ich irgendwie total besessen von einer bestimmten Stadt 😃 Und es ärgert mich wirklich, das es so wenig Spiele gibt, die eben diese Stadt und ihre Geheimnisse als Storygrundlage verwenden.
Also mal ein paar Eckpunkte, für eine mögliche Story:
- eine griechische Regierung, die in letzter Zeit massive Probleme mit Überschwemmungen in Küstennähe hat.
- eine junge Archeologin, die seit Beginn dieser Überschwemmungsserie Träume von 5 verschieden farbigen Sternen aus Kristall, und einer riesigen Stadt mit prachtvollen Gärten hat. Und einer Zahl... einer Umrechnungszahl...
- Tempelanlagen/Ruinen im griechischem Design.
- Höhlensysteme mit bunten Kristallen an den Wänden.
- Rätsel mit Lichtstrahlen und Spiegeln.
- Kreaturen aus der Mythologie.
- Weder Goldklumpem noch barren. Sondern Münzen 😃
- Sprechende Steintatuen.
P.S.: Und wehe, mir versucht jetzt jemand zu erzählen, das das Geheimnis dieser Stadt schon längst geklärt wurde, denn das würde ich nicht einmal glauben, wenn man ein Ortschild gefunden hätte *lol*
2005-12-23 11:19 #9
Also die griechische Idee gefällt mir ganz gut... Wenn ich das richtig interpretiere, geht es vom Design her dann eher Richtung Robot 3, oder? Also nicht so viel "Technik" wie bei R4?
Zur Spezifizierung, soll sich das meiste eher ober- oder unterirdisch abspielen? Bezüglich der sprechenden Statuen: sollen die von Anfang an alles erzählen was sie wissen oder ändert sich das im Laufe des Spiels, vielleicht in Abhängigkeit von einem oder mehreren Gegenständen (ähnlich wie die Amulette in Robot2, auch wenn sich die nur auf die Steine bezogen)?
Ich glaube, Hammer und Axt kamen nur bei Robot3 vor, oder? Deren Verwendung wäre dann ja nicht möglich. Als Alternative, wenn auch Flüsse vorkommen sollen, könnten neben den Schwimmflossen vielleicht an bestimmten Stellen kleine Boote liegen?
Welche Rolle weist Du denn der Umrechnungszahl zu?
2005-12-24 00:26 #10
Technik wie in Robot 4 sollte es nicht im herkömmlichen Sinne geben. Jedenfalls nicht so, wie unsere "moderne" Technik 😃
Schließlich schlage ich ja vor, den Atlantis Mythos aufzugreifen...
Storytechnisch also Fiktiv:
Ich stelle mir da jetzt einmal einfach vor, das die Atlanteaner ein etwas anderes Verständnis von Physik hatten. Sie nutzten Licht als Energiequelle (dies ersparte ihnen die Verwendung von leitfähigen Materialien, Ecken und Kurven wurden einfach durch Spiegel überwunden). Dabei spielte die Farbe des Lichtes eine große Rolle, welchen Effekt das Licht hervorrufen sollte.
So konnte grünes Licht Lebensenergie spenden (sprechende Statuen), rotes Licht erzeugte Wärme (blaues Kälte), gelbes erzeugte Druck (violettes dagegen einen Sog).
Ihre Alchimistischen Experimente (unter Zuhilfenahme von Licht) führten auch zur Entdeckung einer Metalllegierung, die Licht absorbieren konnte (wenn man es abkühlte), und dieses Licht auch wieder abgeben konnte (wenn man es erwärmte). Dies nannten sie Orichalcum. Aufgeladen wurde das Orichalcum dadurch, das man es in Wasserbehälter legte und dem Sonnenlicht aussetzte.
Dabei musste natürlich öfter das sich langsam erwärmende Wasser durch frisches (kaltes) Wasser ausgetauscht werden.
Zum Untergang von Atlantis führte aber das später durch Zufall entdeckte schwarze Licht. Einer der Aufladebehälter wurde versehentlich über mehrere Monate stehen gelassen. Darin befanden sich einige dutzend Kugeln des Orichacums, das sich nun den ständig wechselnden Witterungs-/Lichtbedingungen ausgesetzt sah. Es bildete sich eine Art Rost, der langsam anfing erst das Licht aus den Orichalcumkugeln zu absorbieren, dann selbst am Tage einen immer stärker werdenden dunklen Schimmer erzeugte, der die Atlanteaner auf den Behälter aufmerksam machte.
Die Wissenschaftler, die sich mit diesem Rost beschäftigten wurden sehr schnell krank und starben schließlich. Man überlegte ob es am "Lichtenzug" liegen könnte? So begann man den Untersuchungsraum so gut es ging mit konzentriertem (neutralen weissen Licht) auszustrahlen. Der Rost war noch zu schwach um das gesamte weiße Licht zu absorbieren, also konnte man ohne Risiken weiterforschen. Als den Wissenschaftlern nun langsam klar wurde, das dieses komische schwarze Licht doch stärker wurde und man befürchten musste, das es bald stark genug wäre, das weiße Licht soweit zu absorbieren, das wieder Gefahr drohte, beschloß man, den Rost in eine stabile Truhe einzuschließen und am Meeresboden zu versenken.
In den nächsten Jahren begann ein einziger Wissenschaftler die Forschungen weiter zu betreiben. Anfangs aber nur theoretisch.
Er begann sich zu Fragen, wie das schwarze Licht erzeugt wurde und wohin das bekannte Licht verschwand, wenn es absorbiert wurde. Er entwickelte so die Theorie, das der Rost des Orichalcums eine Art Öffnung erzeugte, durch die von irgendwoher schwarzen Licht zu uns hereinkam, das farbige (aber auch das neutrale) Licht in eben dieser Verschwand. Seine Idee war es nun, das das absorbierte Licht (was ja unschädlich war) sich nun irgendwo auf der anderen Seite der Öffnung befand. Wenn man also genug Licht absorbieren ließe, könnte man (durch einen Lichtundurchlässigen Anzug geschützt) durch die Öffnung gehen und auf der anderen Seite, wenn es dort genügend unschädliches Licht gäbe, den Anzug zu verlassen um die andere Seite zu erforschen.
Als er dies dem Wissenschaftsrat von Atlantis vortrug, wurde er ausgelacht. Niemand wollte seiner Arbeit auch nur ein bisschen Aufmerksamkeit schenken. Ausserdem hielt man seine Theorien für so gewagt, das man die Gefahr einfach nicht eingehen wollte. Was nun folgt ist klar, oder? Er arbeitete im geheimen weiter und schaffte es sogar ein paar Kugel Orichalcum rosten zu lassen, so das er versuchte seine Theorien in der Praxis zu erforschen...
Was weiter geschah, weiß niemand. Jedenfalls drang das schwarze Licht aus seinem Labor aus und in dem es alles andere Licht absorbierte, versagten die Maschienen, die die künstliche Insel Atlantis an der Wasseroberfläche hielten.
Dabei kamen aber nicht alle Atlanteaner um, die Königsfamilie, sowie einige Priester konnten sich der nahenden Katastrophe entziehen. Sie lebten daraufhin unter den anderen Völkern, ohne jemals ihre wahre Herkunft preiszugeben. Konnten es aber auch nicht sein lassen, ein wenig von ihrem Wissen zu nutzen um die Entwicklung dieser Völker etwas voranzutreiben (z.B. Schrift).
Unsere junge Archeologin hat (aber das weiß sie noch nicht) Vorfahren aus Atlantis. Und die Vermutung, das die Überschwemmungen irgendwie mit ihren Träumen zu tun haben.
So, die sprechenden Statuen brauchen eine Kugel Orichalcum um mittels eines grünen Kristalls durch grünes (lebensspendendes) Licht bestrahlt zu werden (natürlich von innen). Die persönlichkeit der Statue hielt sich in etwa an die der Person, nach der die Statue geformt war. Sie waren das Atlantische Gegenstück zu Unterhaltungselektronik 😃 oder manchmal auch Beratern, eben je nach Persönlichkeit.
Ersteinmal muss charlie ja Atlantis finden, dazu wird er bei den Inseln Thera und Kreta anfangen. Also oberirdisch. Dann muss er sich, durch unterirdische Höhlen und Ruinen rätseln, um schließlich in die versunkene Stadt zu gelangen. Da diese groß war, und viele Gärten hatte, also eine Art Insel, mit Gebäuden, die von Höhlenwänden umgeben ist.
Das mit der Umrechnungszahl ist eine Theorie einiger real existierender (eventuell schon verstorbener Forscher). Denn der Mythos Atlantis wurde von einem ägyptischen Priester an einen Vorfahren des Griechen Plato weitergegeben. Plato schrieb diese Überlieferung in zwei "Büchern" nieder. (Er wollte noch ein drittes schreiben "der verlorene Dialog", tat dies aber leider nie 😬 ) Nun stehen in diesen zwei Dialogen (es unterhielten sich Kritias, Timaios, Hermokrates und Sokrates über Atlantis) Jahreszahl, Bevölkerungszahl, Größe und Entfernungsangaben von Atlantis. Es wird aber vermutet, das sich beim Übersetzen dieser Zahlen ein Fehler eingeschlichen hat. Und zwar soll die Zahl 1000 mit 100 (aufgrund von Hyroglyphen) verwechselt worden sein. Wenn man diese neuen (kleineren) Werte nimmt, könnte man daraus schließen das Atlantis der versunkene Inselteil einer Insel war, die aus Kreta, Thera und Atlantis bestand. Somit wäre unsere Archeologin fähig mit der Zahl aus ihrem Traum, genau den gleichen Schluß zu ziehen *lol*
Es sollte definitiv viele Flüsse geben (auch im untergegenagenem Atlantis) denn es soll in der Mitte eine riesige "Burg" gehabt haben, die von ringförmigen künstlichen Flüssen umgeben war.
Ich bezeichne Atlantis zwar immer als die Untergegangene Stadt (und so sollten wir es in der Story dann auch lassen) aber eigentlich soll Atlantis ein Reich gewesen sein, dessen Hauptstadt "Poseidonis" hieß. "Atlantis" finde ich aber viel schöner 😃
Lasst eurer Fantasy für die Ausgestaltung der Story doch einfach mal freien Lauf. Genug Material düfte ich doch schon gegeben haben 😃 Auch lassen sich richtig fantastisch anmutende Gegenstände und Maschinen erfinden. Man könnte sogar, mehrere Episoden aus dem ganzen Stoff machen... Denn was wäre wohl hinter der besagten Öffnung mit dem Schwarzen Licht?
2006-06-05 19:37 #11
Hallo,
Ich wollte nur kurz eine weitere zu empfehlende Programmiersprache geben und zwar ist das Lazarus (www.lazarus.freepascal.org ). Ich habe bereits darin einen eigenen kleinen Klon von Robot geschrieben, hier dazu der Thread: p089.ezboard.com/fgameofr...D=62.topic
In dem Thread hab ich auch noch ein bisschen ausführlicher Lazarus beschrieben, im Prinzip ist es grob zusammengefasst ein Open Source Klon von Delphi, der zudem plattformunabhängig ist. Guckt euch die Homepage einfach mal an.
Desweiteren wäre ich auch an einem weiteren größeren Klon interessiert, allerdings weiß ich nicht genau, wie das von meiner Seite her zeitlich aussieht, das ist leider immer so ein Problem. Als erstes werde ich jetzt auch erstmal meinen bisherigen Klon noch mal ein bisschen besser umsetzen (wie auch beschrieben), was aber nicht so viel Arbeit wird, so lange ich ihn nicht erweitere, aber das wird dann auch kommen, dazu noch einen Level-Editor, der dann aber auch nicht mehr schwierig zu implementieren wird. Dann auf dieser Basis werde ich das ganze Konzept, also die daraus gewonnene Engine, stark erweitern und eine Skript-Sprache einfügen, die vieles dann steuern wird (bei der nächsten Version werde ich das alles bereits im Hinterkopf bei der Entwicklung halten).
Was dann im Endeffekt natürlich noch fehlt, wenn das mal alles fertig sein sollte, sind noch ein paar weitere Levels. Was ich toll fände, wäre eine extrem riesige Welt, je mehr Möglichkeiten, desto besser, es sollte nie langweilig werden. Evtl. könnte man daraus auch noch ein Massive-Multiplayer-Spiel machen (ich werde in jedem Fall die Engine so schreiben, dass dies nicht ausgeschlossen wird, denn ein Spiel ähnlich wie Robot, wo nur statt einer mehrere Menschgesteuerte Männchen rumlaufen, fänd ich sehr cool) und die Welt immer Online updaten (d.h. ständig von interessierten Usern weiter entwickeln lassen oder auch teilweise computergeneriert).
Man muss mal sehen, ich werde hier in jedem Fall Bescheid geben, sobald es hierzu Neues von mir gibt.
Grüße,
Albert